Willkommen bei der Energiegenossenschaft Oberland eG
Der Klimawandel geht uns alle an! Mit der Energiegenossenschaft Oberland eG versuchen wir, einen Beitrag zu leisten,
indem wir im Sinne der Energiewende und des Gemeinwohls Photovoltaikanlagen mit der Landwirtschaft vereinen.
Es entsteht Agri-PV: Ein Weg, mithilfe der Sonne und Technik regenerative Energie zu erzeugen und
gleichzeitig den Lebensraum für die Tiere und die Ertragsgrundlagen für die Landwirt*innen zu erhalten.
Danke für Ihren Besuch und Ihr Interesse!
indem wir im Sinne der Energiewende und des Gemeinwohls Photovoltaikanlagen mit der Landwirtschaft vereinen.
Es entsteht Agri-PV: Ein Weg, mithilfe der Sonne und Technik regenerative Energie zu erzeugen und
gleichzeitig den Lebensraum für die Tiere und die Ertragsgrundlagen für die Landwirt*innen zu erhalten.
Danke für Ihren Besuch und Ihr Interesse!
Über die EnergiegenossenschaftDie Energiegenossenschaft Oberland ist eine Bürgerenergiegenossenschaft mit Sitz in Peißenberg. Wir haben derzeit über 450 Mitglieder, die sich für die Energiewende in den Landkreisen Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen engagieren. Unser Ziel: Der Bau und der Betrieb von nachhaltig errichteten Photovoltaikanlagen in Bürgerhand und in Kooperation mit den Eigentümerinnen und Eigentümern, mit Landwirtinnen und Landwirten, den Kommunen und Stadt- und Gemeindewerken im Oberland.
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Anlagen und ProjekteUnsere erste Freiflächenanlage haben wir 2021 in Betrieb genommen. Sie steht am Dornbichlweg in Peißenberg.
Im Herbst 2024 wurden die ersten Agri-PV-Anlagen im Oberland in Betrieb genommen in Ohlstadt, Peißenberg und Schongau. Unter den Anlagen können Rinder weiden. Durch diese Ausführungsform wollen wir die Flächenkonkurrenz zwischen der Erzeugung von Lebensmitteln und der Energieerzeugung überwinden. |
Mitgliedschaft und InvestitionenWir nehmen gerne natürliche und juristische Personen aus dem Oberland als Mitglieder auf und freuen uns, wenn diese durch eine Investition in die Anlagen der Genossenschaft zur Energiewende in der Region beitragen. Mehr zu den Möglichkeiten, gemeinsam mit der Energiegenossenschaft in neue Freiflächenanlagen zu investieren, erfahren Sie unter dem Reiter Mitgliedschaft.
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News
Sonnenstrom und Schattenplätze
Kürzlich besuchte uns das bayerische Genossenschaftsblatt (GVB), um unsere Agri-Photovoltaik-Projekte im Oberland kennenzulernen. Auf der Weide von Landwirt Korbinian Hutter im Peißenberger Ortsteil Fendt erstrecken sich PV-Module über 8,5 Hektar Dauergrünland, aufgeständert auf 2,20 Meter, sodass seine Kühe ohne Einschränkung darunter grasen können. Diese innovative Anlage spendet den Tieren nicht nur kühlenden Schatten an heißen Tagen – eine Wohltat für Kühe, die es eher kühl mögen –, sondern fördert durch eine veränderte Mikroklima-Struktur sogar das Graswachstum. Die Agri-PV-Anlage stellt sicher, dass Regenwasser problemlos auf den Boden gelangen kann und die Pflanzen gleichmäßig versorgt werden.
Die Vorteile sind offensichtlich: Agri-PV kombiniert Stromproduktion und landwirtschaftliche Nutzung, ohne dass Flächen aus der Agrarnutzung herausgenommen werden müssen. Für uns als Energiegenossenschaft Oberland bedeutet dieses Modell die Möglichkeit, eine nachhaltige Energiewende in der Region voranzutreiben und dabei die Landwirtschaft zu stärken. Mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen Euro haben wir insgesamt fünf solcher Anlagen errichtet, die eine installierte Leistung von etwa 30 Megawatt liefern. Diesen Fortschritt können Sie im GVB-Artikel umfassend nachlesen und erfahren, wie wir durch innovative Zusammenarbeit mit Landwirten und lokalen Partnern einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und zur Schaffung einer klimafreundlichen Zukunft leisten.
Den vollständigen Artikel des bayerischen Genossenschaftsblatts finden Sie unter www.profil.bayern/11-2024/praxis/agri-pv-in-peissenberg-vorteile-fuer-mensch-tier-und-natur/
Kürzlich besuchte uns das bayerische Genossenschaftsblatt (GVB), um unsere Agri-Photovoltaik-Projekte im Oberland kennenzulernen. Auf der Weide von Landwirt Korbinian Hutter im Peißenberger Ortsteil Fendt erstrecken sich PV-Module über 8,5 Hektar Dauergrünland, aufgeständert auf 2,20 Meter, sodass seine Kühe ohne Einschränkung darunter grasen können. Diese innovative Anlage spendet den Tieren nicht nur kühlenden Schatten an heißen Tagen – eine Wohltat für Kühe, die es eher kühl mögen –, sondern fördert durch eine veränderte Mikroklima-Struktur sogar das Graswachstum. Die Agri-PV-Anlage stellt sicher, dass Regenwasser problemlos auf den Boden gelangen kann und die Pflanzen gleichmäßig versorgt werden.
Die Vorteile sind offensichtlich: Agri-PV kombiniert Stromproduktion und landwirtschaftliche Nutzung, ohne dass Flächen aus der Agrarnutzung herausgenommen werden müssen. Für uns als Energiegenossenschaft Oberland bedeutet dieses Modell die Möglichkeit, eine nachhaltige Energiewende in der Region voranzutreiben und dabei die Landwirtschaft zu stärken. Mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen Euro haben wir insgesamt fünf solcher Anlagen errichtet, die eine installierte Leistung von etwa 30 Megawatt liefern. Diesen Fortschritt können Sie im GVB-Artikel umfassend nachlesen und erfahren, wie wir durch innovative Zusammenarbeit mit Landwirten und lokalen Partnern einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und zur Schaffung einer klimafreundlichen Zukunft leisten.
Den vollständigen Artikel des bayerischen Genossenschaftsblatts finden Sie unter www.profil.bayern/11-2024/praxis/agri-pv-in-peissenberg-vorteile-fuer-mensch-tier-und-natur/
Energiegenossenschaft Oberland im Fokus des BR
Der Bayerische Rundfunk hat kürzlich einen Beitrag über den Ausbau der Solarenergie in Bayern veröffentlicht, in dem die Energiegenossenschaft Oberland eine zentrale Rolle spielt. Der Beitrag des BR-Umweltmagazins "Unkraut" hebt das Engagement der Genossenschaft für Agri-PV-Anlagen hervor, die Landwirtschaft und Solarstromproduktion kombinieren.
Susanne Seeling und Stefan Sendl repräsentierten die Genossenschaft beim Besuch der Peißenberger Anlagen in Roßlaich und Fendt. Besonders positiv war die Resonanz der Familie Hutter, die die Vorteile der neuen Solaranlage auf ihrem Hof schildert.
Neben diesem Projekt wird auch eine Hausgemeinschaft in Nürnberg vorgestellt, die mit Unterstützung von Experten eine eigene Photovoltaikanlage auf ihrem Mehrfamilienhaus installiert. Dieses Projekt ist Teil einer größeren Anstrengung, den Solarausbau in Bayern zu fördern, um die Klimaziele zu erreichen, und zeigt das Engagement der Bürger für erneuerbare Energien und die Nutzung sowohl städtischer Dächer als auch ländlicher Flächen für Solaranlagen.
Den vollständigen Beitrag gibt es hier zu sehen.
Der Bayerische Rundfunk hat kürzlich einen Beitrag über den Ausbau der Solarenergie in Bayern veröffentlicht, in dem die Energiegenossenschaft Oberland eine zentrale Rolle spielt. Der Beitrag des BR-Umweltmagazins "Unkraut" hebt das Engagement der Genossenschaft für Agri-PV-Anlagen hervor, die Landwirtschaft und Solarstromproduktion kombinieren.
Susanne Seeling und Stefan Sendl repräsentierten die Genossenschaft beim Besuch der Peißenberger Anlagen in Roßlaich und Fendt. Besonders positiv war die Resonanz der Familie Hutter, die die Vorteile der neuen Solaranlage auf ihrem Hof schildert.
Neben diesem Projekt wird auch eine Hausgemeinschaft in Nürnberg vorgestellt, die mit Unterstützung von Experten eine eigene Photovoltaikanlage auf ihrem Mehrfamilienhaus installiert. Dieses Projekt ist Teil einer größeren Anstrengung, den Solarausbau in Bayern zu fördern, um die Klimaziele zu erreichen, und zeigt das Engagement der Bürger für erneuerbare Energien und die Nutzung sowohl städtischer Dächer als auch ländlicher Flächen für Solaranlagen.
Den vollständigen Beitrag gibt es hier zu sehen.
Unsere Agri-Photovoltaikanlagen im Oberland.Im Herbst 2024 startete der Bau der Agri-PV-Anlage in Peißenberg-Strallen. Hier haben Mitglieder erneut die Möglichkeit, sich finanziell zu beteiligen – über Nachrangdarlehen zwischen 1.000 und 25.000 Euro, mit einer Laufzeit von 20 Jahren und einer attraktiven Verzinsung von 4 %.
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