Was andere über uns sagen:
Sonnenstrom und Schattenplätze
Kürzlich besuchte uns das bayerische Genossenschaftsblatt (GVB), um unsere Agri-Photovoltaik-Projekte im Oberland kennenzulernen. Auf der Weide von Landwirt Korbinian Hutter im Peißenberger Ortsteil Fendt erstrecken sich PV-Module über 8,5 Hektar Dauergrünland, aufgeständert auf 2,20 Meter, sodass seine Kühe ohne Einschränkung darunter grasen können. Diese innovative Anlage spendet den Tieren nicht nur kühlenden Schatten an heißen Tagen – eine Wohltat für Kühe, die es eher kühl mögen –, sondern fördert durch eine veränderte Mikroklima-Struktur sogar das Graswachstum. Die Agri-PV-Anlage stellt sicher, dass Regenwasser problemlos auf den Boden gelangen kann und die Pflanzen gleichmäßig versorgt werden.
Die Vorteile sind offensichtlich: Agri-PV kombiniert Stromproduktion und landwirtschaftliche Nutzung, ohne dass Flächen aus der Agrarnutzung herausgenommen werden müssen. Für uns als Energiegenossenschaft Oberland bedeutet dieses Modell die Möglichkeit, eine nachhaltige Energiewende in der Region voranzutreiben und dabei die Landwirtschaft zu stärken. Mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen Euro haben wir insgesamt fünf solcher Anlagen errichtet, die eine installierte Leistung von etwa 30 Megawatt liefern. Diesen Fortschritt können Sie im GVB-Artikel umfassend nachlesen und erfahren, wie wir durch innovative Zusammenarbeit mit Landwirten und lokalen Partnern einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und zur Schaffung einer klimafreundlichen Zukunft leisten.
Den vollständigen Artikel des bayerischen Genossenschaftsblatts finden Sie unter www.profil.bayern/11-2024/praxis/agri-pv-in-peissenberg-vorteile-fuer-mensch-tier-und-natur/
Kürzlich besuchte uns das bayerische Genossenschaftsblatt (GVB), um unsere Agri-Photovoltaik-Projekte im Oberland kennenzulernen. Auf der Weide von Landwirt Korbinian Hutter im Peißenberger Ortsteil Fendt erstrecken sich PV-Module über 8,5 Hektar Dauergrünland, aufgeständert auf 2,20 Meter, sodass seine Kühe ohne Einschränkung darunter grasen können. Diese innovative Anlage spendet den Tieren nicht nur kühlenden Schatten an heißen Tagen – eine Wohltat für Kühe, die es eher kühl mögen –, sondern fördert durch eine veränderte Mikroklima-Struktur sogar das Graswachstum. Die Agri-PV-Anlage stellt sicher, dass Regenwasser problemlos auf den Boden gelangen kann und die Pflanzen gleichmäßig versorgt werden.
Die Vorteile sind offensichtlich: Agri-PV kombiniert Stromproduktion und landwirtschaftliche Nutzung, ohne dass Flächen aus der Agrarnutzung herausgenommen werden müssen. Für uns als Energiegenossenschaft Oberland bedeutet dieses Modell die Möglichkeit, eine nachhaltige Energiewende in der Region voranzutreiben und dabei die Landwirtschaft zu stärken. Mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen Euro haben wir insgesamt fünf solcher Anlagen errichtet, die eine installierte Leistung von etwa 30 Megawatt liefern. Diesen Fortschritt können Sie im GVB-Artikel umfassend nachlesen und erfahren, wie wir durch innovative Zusammenarbeit mit Landwirten und lokalen Partnern einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und zur Schaffung einer klimafreundlichen Zukunft leisten.
Den vollständigen Artikel des bayerischen Genossenschaftsblatts finden Sie unter www.profil.bayern/11-2024/praxis/agri-pv-in-peissenberg-vorteile-fuer-mensch-tier-und-natur/
Energiegenossenschaft Oberland im Fokus des BR
Der Bayerische Rundfunk hat kürzlich einen Beitrag über den Ausbau der Solarenergie in Bayern veröffentlicht, in dem die Energiegenossenschaft Oberland eine zentrale Rolle spielt. Der Beitrag des BR-Umweltmagazins "Unkraut" hebt das Engagement der Genossenschaft für Agri-PV-Anlagen hervor, die Landwirtschaft und Solarstromproduktion kombinieren.
Susanne Seeling und Stefan Sendl repräsentierten die Genossenschaft beim Besuch der Peißenberger Anlagen in Roßlaich und Fendt. Besonders positiv war die Resonanz der Familie Hutter, die die Vorteile der neuen Solaranlage auf ihrem Hof schildert.
Neben diesem Projekt wird auch eine Hausgemeinschaft in Nürnberg vorgestellt, die mit Unterstützung von Experten eine eigene Photovoltaikanlage auf ihrem Mehrfamilienhaus installiert. Dieses Projekt ist Teil einer größeren Anstrengung, den Solarausbau in Bayern zu fördern, um die Klimaziele zu erreichen, und zeigt das Engagement der Bürger für erneuerbare Energien und die Nutzung sowohl städtischer Dächer als auch ländlicher Flächen für Solaranlagen.
Den vollständigen Beitrag gibt es hier zu sehen.
Der Bayerische Rundfunk hat kürzlich einen Beitrag über den Ausbau der Solarenergie in Bayern veröffentlicht, in dem die Energiegenossenschaft Oberland eine zentrale Rolle spielt. Der Beitrag des BR-Umweltmagazins "Unkraut" hebt das Engagement der Genossenschaft für Agri-PV-Anlagen hervor, die Landwirtschaft und Solarstromproduktion kombinieren.
Susanne Seeling und Stefan Sendl repräsentierten die Genossenschaft beim Besuch der Peißenberger Anlagen in Roßlaich und Fendt. Besonders positiv war die Resonanz der Familie Hutter, die die Vorteile der neuen Solaranlage auf ihrem Hof schildert.
Neben diesem Projekt wird auch eine Hausgemeinschaft in Nürnberg vorgestellt, die mit Unterstützung von Experten eine eigene Photovoltaikanlage auf ihrem Mehrfamilienhaus installiert. Dieses Projekt ist Teil einer größeren Anstrengung, den Solarausbau in Bayern zu fördern, um die Klimaziele zu erreichen, und zeigt das Engagement der Bürger für erneuerbare Energien und die Nutzung sowohl städtischer Dächer als auch ländlicher Flächen für Solaranlagen.
Den vollständigen Beitrag gibt es hier zu sehen.